28.09.2016

12. Oxford, die Erste

Am Montag wurde ich vom frühen Aufstehen verschont und musste erst zur Spätschicht ins Hotel. Das hieß: bis 18 Uhr Freizeit! Meine Kolleginnen/Mitbewohnerinnen M und F hatten an diesem Tag komplett frei und deshalb haben wir beschlossen, einen Ausflug nach Oxford zu machen. Mit dem Bus sind das gerade mal 50 Minuten. Da F während ihres 6-monatigen Aufenthalts schon öfters dort gewesen ist, hat sie uns etwas herum geführt und mein Fazit ist:

Alles ist so alt und ich liebe es!


M & F


Die historischen Gebäude sind wirklich wunderschön und so englisch! Woran das wohl liegen mag? Wer in Oxford auf die Universität geht, hat echt tolle, große Parks, um draußen zu lernen und an sich einfach beeindruckende Schulgebäude.
Leider konnten wir in keines der kostenfreien Museen gehen, weil die montags alle zu haben. Beim nächsten Mal sind sie aber fällig! Nichtsdestotrotz gab es viel zu bestaunen und fotografieren.



An alle Harry Potter Fans: This is your place to be! Man stößt fast an jeder Ecke auf eine Filmkulisse. Mit Scham muss ich leider zugeben, dass ich erst die Filme geschaut habe. Momentan bin ich dabei die Bücher zu lesen und gerade am Ende des vierten Teils.
Es gibt viele Führungen, bei denen die verschiedenen Drehplätzen gezeigt werden. Leider hatten wir nicht so viel Zeit (und Geld), um an einer teilzunehmen. Das steht aber definitiv auch auf meiner To-Do-Liste!


In diesem Gebäude befindet sich der Speisesaal aus HP und die Treppe auf der Professor McGonagall im ersten Teil auf die Neuankömmlinge wartet.
Das Hotel, in dem ich arbeite, mag vielleicht im Nirgendwo sein, aber dank der Bus- und Zugverbindungen bin ich in 50 Minuten in Oxford und (ACHTUNG!) einer knappen dreiviertel Stunde in London. Wenn das nichts ist?!

Bis zum nächsten Mal, Nina

22.09.2016

11. Schluss mit lustig

Füße. Beine. Arme. Rücken. AUA!

Meine Zeit in Bournemouth und mein bisheriger Aufenthalt in Bicester haben genau eine Sache gemeinsam: ich habe nette Mitbewohnerinnen. Sonst unterscheiden sie sich von Grund auf!

Die Reise verlief gut und auch mein erster Eindruck vom Hotel war super. Das Haus existiert schon seit dem 13. Jahrhundert und befindet ist in einer ländlichen Gegend. Hier ist es noch englischer als in Bournemouth! Es gibt zwar nur um die 20 Zimmer, aber zurzeit ist alles ausgebucht und glaubt mir, 20 Zimmer sind so viele, wenn man sie sauber machen muss.
Wenn wir schon mal beim Thema "sauber" sind: meine Unterkunft hier ist es NICHT. Jedenfalls sollte man hier keinen deutschen Standard erwarten. Habe ich auch nicht und es ist auch nicht der absolute Horror, aber ich glaube, meine Mama würde erstmal in Ohnmacht fallen, wenn sie das Bad sehen würde. Da ist einfach Teppichboden. Teppich im Badezimmer! Wer tut so etwas?! In welchem Universum macht das Sinn?!
Ich bin, wie erhofft, mit M auf einem Zimmer. Es ist alles sehr spärlich eingerichtet und neben einer Putz-Attacke planen M und ich bereits den Wohnstandard unseres Zimmers etwas zu erhöhen. Wir werden das Angebot des "Poundland"s voll ausschöpfen!


Die anderen Mädels, die hier wohnen und arbeiten, sind wie bereits erwähnt super nett. Eine von ihnen war auch in meiner Klasse an der Sprachschule und ist am Sonntag mit mir her gefahren. Die anderen zwei sind schon länger hier, 6 Monate und 3 Jahre (!). Beide fahren aber in wenigen Wochen nach Hause und ich hab echt keine Ahnung, wie das dann hier funktionieren soll. Untereinander reden wir übrigens nur Englisch, obwohl vier von uns fünf aus Deutschland sind, aber es ist überhaupt nicht merkwürdig. Außer unserer kleinen Gruppe gibt es nur noch den Boss und den Koch. Wir sind damit also die einzigen Angestellten und müssen, außer kochen, wirklich alles machen! Die Arbeit ist echt anstrengend und seit ich hier bin, schlafe ich wie ein Stein.


Hier habt ihr mal einen Tagesablauf von mir, wenn ich zur Früh- (7-14 Uhr) und zur Spätschicht (18-22 Uhr) arbeiten muss:

6.30 Uhr - Aufstehen

7 Uhr - Schichtbeginn: Frühstücksbuffet vorbereiten, Tische kontrollieren, Toiletten putzen, Putzutensilien für die Zimmer vorbereiten

7.30 Uhr - Frühstück beginnt: Bestellungen für das warme Essen aufnehmen, Toast & Essen bringen, Tische sauber halten & neu vorbereiten oder schon mit den Zimmer anfangen

9.30 Uhr - Frühstück endet: aufräumen, Geschirr spülen, Tische vorbereiten selber Frühstücken (Wir können Eier und Co. beim Koch bestellen, sehr geil!)

10.30 Uhr - Zimmer putzen...das ist eine Arbeit, sag ich euch! Mir tun die Arme weh vom Bettenbeziehen, der Rücken vom Bodenputzen im Bad und meine Hände sind total trocken und wund.

14 Uhr - Schichtende, WENN alle Zimmer fertig sind & das Geschirr in der Küche sauber ist

14 - 18 Uhr - Mittagspause (Lunch gibt es vom Koch. Wir können zwischen vielen tollen Gerichten wählen.)

18 Uhr - Schichtbeginnt: Kellnern & wenn alle Gäste gegangen sind, Küche putzen und die Tische für den nächsten Abend vorbereiten

22 Uhr - Schichtende (im Normalfall, manchmal eher oder später)


Natürlich hatte ich am Montag nicht 22 Uhr Schluss, sondern 24 Uhr. Natürlich durfte ich dann am nächsten Tag wieder 6.30 Uhr aufstehen. Natürlich musste an meinem ersten Abend eine riesige Gruppe bei uns essen. Und natürlich hatte ich bis zu diesem Moment noch nie gekellnert.


Das wars' fürs' erste aus Bicester, muss jetzt zur Spätschicht!
See ya, Nina

18.09.2016

10. Bye Bye Bournemouth

Der Tag ist gekommen. Heute verlasse ich Bournemouth. Der Koffer ist so gut, wie gepackt. In weniger als einer Stunden geht es los!

Die letzten zwei Wochen waren wirklich einmalig. Ich hatte die beste Zeit! Der Großteil bestand zwar aus Sprachschule (die könnt ihr auf dem ersten Bild sehen), aber da ich am Unterricht sehr viel Spaß hatte, ist das alles andere als schlimm gewesen. Neben vieler meiner Mitschüler werde ich besonders meinen Lieblingslehrer P vermissen. Der Mann hat es einfach drauf!
Das Aufstehen, Frühstücken und den Schulweg mit meinen Mitbewohnerinnen, die ich wirklich lieb gewonnen habe, wird mir fehlen. Wir sind in so kurzer Zeit zu einem super eingespielten Team geworden. Da war auch ein 3 km Fußweg erträglich. Von dem waren meine Gelenke in der ersten Woche allerdings nicht so begeistert.
Übrigens fand ich es total komisch und kompliziert für eine Person einzukaufen und zu kochen. Ich glaube, meine Ernährung war nicht die Allerbeste und ich habe das Gefühl, ich hätte nur Nudeln gegessen!


Im Hotel treffe ich M wieder, welche in meiner Klasse war und schon letzte Woche dorthin gefahren ist. Auf sie freue ich mich schon! Ich hoffe, dass ich mir mit ihr ein Zimmer teilen kann. Das würde mir das Leben in einem Doppelzimmer für die nächsten sechs Monate wirklich erleichtern. Ja, ich weiß, wieder so ein First World Problem! Meine Unterkunft hier in Bournemouth ist schon Luxus pur gewesen...


Der Strand und das Meer - oh, diesen Anblick werde ich auch sehr vermissen.
Eins wird mir aber ganz sicher nicht fehlen und zwar die Gewitter hier! Ich weiß nicht, ob es nur an der Lage zum Meer liegt, die Fenster in meinem Zimmer vielleicht zu klapprig sind oder es nur meine Angst vor Gewittern ist, aber hier sind die Unwetter besonders schlimm. In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag lag ich bestimmt eine Stunde wach, weil die Blitze trotz Vorhängen mein ganzes Zimmer erhellt haben und die Donner wirklich markerschütternd waren.


Was mache ich jetzt mit meinem Mittwochabend? Da ist immer die wöchentliche Pub Night der Schule. Zu der können sich die Schüler, die wollen, im "The Mary Shelley" treffen. Der Pub ist echt cool, es gibt dort super Cocktails!
Durch den großen Anteil an deutschen Schülern habe ich hier zwar außerhalb des Unterrichts kaum Englisch geredet, aber mir hat es geholfen, dem Heimweh vorzubeugen. Die häufige Verwendung meiner Muttersprache und die Gesellschaft von Gleichsprachigen hat einfach etwas Tröstliche - etwas Bekanntes zwischen all dem Neuen.

Bournemouth kann ich wirklich jedem als Reiseziel empfehlen. Ich werde auf jeden Fall wieder herkommen!

Schönen Sonntag, Nina

16.09.2016

9. Loxwood Girls

Meine Zeit in Bournemouth neigt sich langsam aber sicher dem Ende. Leider, leider! Ich habe viele neue Freunde gefunden, darunter meine beiden Mitbewohnerinnen. Gestern waren wir nach der Schule für eine Weile am Strand und haben uns ein Eis gegönnt. Das Softeis hier, "Whippy" genannt, ist echt gut...und fotogen.


Danach wurde noch die Gegend erkundet und wir haben es uns nicht nehmen lassen, ein paar Fotos zu schießen.
Mein Dank für die Schnappschüsse von mir geht an A!

12.09.2016

8. Feiern in England

Das britische Nachtleben - einerseits sehr vorbildlich und andererseits schockierend.
Ich fange mal mit dem "Negativen" an. Gut 90% der englischen Mädchen, die ich gesehen habe, waren so unglaublich leicht bekleidet, dass es mir unangenehm war. In meinem T-Shirt, meinem Rock und meiner Strumpfhose habe ich mich wie eine Nonne gefühlt. Ich meine, ich finde es super, wenn Leute sich wohl in ihrem Körper fühlen und selbstbewusst sind, aber für mich persönlich ist das nicht gerade die beste Art und Weise das zu zeigen. Well, live and let live.
Kommen wir nun zum anderen Geschlecht. Ich wurde wirklich noch nie so krass bedrängt, wie in dem britischen Club, in dem am wir Freitag (oder eher Samstag) waren. Da reicht es auch nicht, wenn man klipp und klar sagt, dass man einen Freund hat und keinerlei Interesse. HILFE!


Was man den Briten aber lassen muss, ist ihre Konsequenz im Bezug auf Ausweis und Zapfenstreich. Hier ist es genauso wie bei uns, dass man vor Betreten eines Clubs den Ausweis zeigen muss. Das gilt aber auch für die Pubs. Auf dem oberen Bild seht ihr einen Mann von der Security in einer gelben Weste. Manchmal geht das Personal in Pubs auch von Tisch zu Tisch und kontrolliert das Alter der Gäste. Man bekommt dann einen "I.D. CHECK"-Stempel auf die Hand. Allerdings muss man hier, wenn man an der Bar etwas bestellt, immer den Ausweis zeigen. Kann sein, dass es das in deutschen Clubs auch gibt, aber in allen, in denen ich bis jetzt war, wurde ich oft nicht mal am Eingang nach meinem Ausweis gefragt.

a great night with great people ♥
Um 3 schließen alle Etablissements und das meine ich auch so. Um 3 geht das Licht an, die Musik aus oder wird durch leise Hintergrundmusik ersetzt und die Security beginnt alle rauszuschicken. Manche finden das vielleicht blöd, aber ich muss sagen, dass ich es unterstütze. Ganz ehrlich, 3 Uhr morgens ist doch völlig ausreichend und Grenzen setzen ist in meinen Augen auch nichts Schlimmes.

Ich hatte wirklich eine super Zeit und habe sie sehr genossen, denn ich glaube nicht, dass ich während meiner Zeit im Hotel groß zum Feiern kommen werde.

Bis demnächst, Nina

10.09.2016

7. Nur zwei Wochen


Wenn ich daran denke, dass ich am 18.09. weiterreise, werde ich schon etwas traurig. Am liebsten würde ich hier für den Rest meiner Zeit in England bleiben, schon allein weil meine Unterkunft so großartig ist! Es ist einfach wunderschön in Bournemouth.

Aber seht selbst...

07.09.2016

6. Back To School

Ich kann kaum glauben, dass ich das schreibe, aber hier macht mir Schule echt Spaß. Das liegt hauptsächlich daran, dass sich alles um meine Lieblingssprache dreht und die Lehrer so einen tollen Akzent haben. Doch auch der Unterricht an sich ist einfach...cool.
Die muttersprachlichen Lehrer hier sind alle super nett, witzig und total ambitioniert. Während kleinen Arbeitsphasen dudelt das Radio leise im Hintergrund, das Gelernte wird praktisch  in Diskussionen und Unterrichtsgesprächen angewendet und wenn man mal die Antwort nicht weiß, kommt anstelle eines "HAST DU ETWA NICHT AUFGEPASST?" ein nettes "Das ist okay. Ich schätze deine Ehrlichkeit!". Diese angenehme und lockere Atmosphäre hat mir auch die Angst genommen im Unterricht zu sprechen und ich traue mich viel mehr, mich von selbst einzubringen. Das war während meiner Zeit am Gymnasium nie so!


An meinem ersten Tag in der Sprachschule musste ich mit den anderen Neuankömmlingen einen Test machen, um mein Sprachlevel zu bestimmen. Ich bin C1, whoop whoop! Danach haben wir Stundenpläne bekommen und wurden in unsere Klassen geschickt. In meiner sind nur Deutsche. Nein, falsch, ein Österreicher ist noch dabei (sehr exotisch!). Im Unterricht wird nur Englisch geredet...hach, es ist einfach wunderbar!

Liebste Grüße, Nina

Ps Die Leute aus meiner Klasse müssen sich auch ihren Teil bei meinem Planer und meiner Federmappe denken. Aber hey, catlady and proud!

05.09.2016

5. Pure Freude!

Der erste Tag ist fast vorbei und ich kann meine Gefühle und Gedanken immer noch nicht wirklich in Worte fassen. In meinem Kopf wirbelt alles durcheinander. Es ist aber ein gutes Durcheinander.

Als ich mich am Sonntag gegen 6 Uhr in der Früh von meiner Familie und meinem Freund am Flughafen verabschiedet habe, war mir nur nach Weinen. Ich hatte einen Kloß im Hals und die Tränen standen mir in den Augen. "Was tust du hier? Was machst du nur? Wie sollst du nur die 6 Monate alleine überstehen?", habe ich mich die ganze Zeit gefragt. Am liebsten wäre ich zurück durch die Sicherheitskontrolle gerannt und wieder mit meinen Liebsten nach Hause gefahren. Zum Glück habe ich das nicht gemacht, ich hätte es so bereut! Mein Herz wird zwar ganz schwer, wenn ich daran denke, so lange niemanden aus der Heimat zu sehen, aber man muss eben Opfer bringen...und es ist ja nicht für immer.

Meine beiden Flüge verliefen gut. Am London Heathrow Airport gab es zwar ein paar Komplikationen, weil ich zur falschen Busstation geschickt wurde und meinen Bus nach Bournemouth verpasst habe, aber das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe ohne zusätzliche Kosten ein neues Ticket bekommen. Der spätere Bus hatte dann leider gut vierzig Minuten Verspätung, aber ich bin heil in meiner WG angekommen und das ist wohl am Wichtigsten.


Apropos WG - es ist so toll hier! Meine Vermieter sind super nett. Nach dem Papierkram und einer kleinen Einweisung wurde ich mit dem Auto etwas durch Bournemouth gefahren. D hat mir den Strand, die Sprachschule und einige Läden gezeigt. Bournemouth ist so eine tolle Stadt - nicht zu voll, aber es ist trotzdem viel los. D ist echt lieb und wir haben uns nett im Auto unterhalten. Ich habe ihn übrigens nach seiner Meinung zum Brexit gefragt und finde es sehr gut, dass wir da einer Meinung sind (STAY!). D hat mich für mein Englisch gelobt und gemeint, dass er gar nicht hören würde, woher ich komme, weil ich fast akzentfrei sprechen würde. Ich sage euch, ein größeres Kompliment kann man mir eigentlich kaum machen! Seine Frau S hat mich genauso herzlich empfangen und das Beste: SIE HABEN EINE KATZE!


An meinem Zimmer habe ich rein gar nichts auszusetzen. Das Bett ist so unglaublich bequem und ich habe ein eigenes Waschbecken. Sonst stehen mir Küche, eine Lounge und ein Esszimmer zur freien Verfügung. Sogar das Saubermachen und die Wäsche wird hier von den Vermietern übernommen. Ich werde diesen Luxus wirklich voll und ganz genießen, weil ich nicht weiß, wie es dann in dem Hotel sein wird.
Außer mir wohnen noch zwei deutsche Mädchen in meinem Alter, ein deutscher Junge und ein 20-jähriger Türke hier. Das Haus ist fünf Minuten (!) vom Strand weg und typisch britisch aus rotem Backstein. Dadurch, dass die Vermieter hier auch wohnen und alle so freundlich und aufmerksam sind, komme ich mir eigentlich vor wie in einer Gastfamilie. Ich fühle mich pudelwohl!


My heart is so happy!

Das war es erstmal für heute.
Liebste Grüße, Nina

03.09.2016

4. Ich packe meinen Rucksack & nehme mit...

Der Koffer ist gepackt, der Kleiderschrank etwas geleert - morgen geht es los!
Ich ziehe den Hut vor jedem, der seinen Koffer für ein Jahr packen muss bzw. musste (Klein Lens? I'm talking to you!), denn mir fiel es schon für 6 Monate schwer. Aber im Endeffekt habe ich es dann doch auf die Reihe bekommen. Allerdings werden mir meine Wintersachen noch nachgeschickt, die haben nun echt nicht mehr reingepasst!
Egal, um meinen Koffer soll es heute gar nicht gehen. In diesem Post zeige ich euch, was ich in meinem Handgepäck so mit mir herum schleppe.


Dieser schicke Rucksack von Jansport begleitet mich schon seit der 10. Klasse. Er ist geräumig, sieht aber gleichzeitig auch schnieke aus. Die tollen Anhänger habe ich zum Abschied von Freunden bekommen.